Backseam - Bericht Reingers 9.6.2007
 
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    BACKSEAM in Reingers
Freitag - "Das VorVorprogramm"
Unser Ritchie reiste bereits am Freitag nach Reingers an, aus beruflichen Gründen. Bei brütender Hitze und "etwas" Luftfeuchtigkeit lief er glatt am Vortag unseres Gigs zur Hochform auf, lud die gesamte Backlinie alleine aus und "schupfte" diese eigenhändig auf die Bühne. Wasserverlust: mindestens 2 Liter die Stunde, den er mit Radler bekämpfte, wie der Kurvi und seine Mithelfer die Getränke in die Regale beförderten (Dank Ritchies Rodel ging das auch zügig). Ritchie wurde quasi (wie immer sehr rasch) eingebürgert und half noch mit, die Hanfhalle in Schuss zu bringen. Kurz vor 19.00 Uhr traf dann auch der BT Newton ein, um den Abend gemeinsam mit Ritchie zu verbringen. Die Unterkunft war eine Erlebniswelt und für BT und die mit ihm angereiste Meli (=Backseam Hardcore Fan) war der erste Abend Hardcore Unterbringung (näheres sich persönlich zu erfahren). Nach ausgiebigem Essen in der Nachbarortschaft und einem Kurzbesuch in der Ortsdisco (zur Studie des Koma Saufens), ging es dann um ca. 02:00 Uhr früh zur Ruhe. Reini ist ebenfalls schon am Freitag angereist, doch die Jungs drängten zum heimatlichen Futtertrog und so war Reini nur ein Kurzauftritt in der Hanfhalle gewährt. Danach riefen familiäre Einflüsse ihn wieder komplett ab.

Samstag - "Das Vorprogramm"
Martin und Meli konnten dem Ambiente der Unterbringung recht zeitig entfliehen, waren aber bereits mit neuem Zimmer konfrontiert, welches dann eine ruhige Nacht von Sa auf So gewährleistet hat. Sie begaben sich nach Litschau, wo der Bootsverleih am Herrensee zum Verweilen ausgesucht wurde. Kurzerhand stieß auch der Ritchie dazu und mit interessanten Gesprächsthemen hielten die drei die Stellung bis knapp vor 15:00 Uhr. Drei Uhr Nachmittags, Eintreffen der Gladiatoren! Klaus, Günther, Peter (mit bis dahin noch unbekannter Neli) und Marlene mitsamt "In-Kürze-Gatten" Peter liefen nun ebenfalls in Reingers ein und luden, wiederum unter Hitze und "etwas" feuchtem Klima, ihr Equipment aus. Die Lokation war einmal etwas "anderes" und wir begannen nach kleiner Pause unser Klump aufzubauen. Komplett stressfrei gingen wir daran alles umzusetzen, was im Vorfeld besprochen wurde. Sogar das neue Equipment (Reini hatte Großeinkauf gemacht) wurde reibungslos integriert und machte mächtig Spaß. Soundcheck wurde bald gestartet und ist ebenfalls professionellst abgearbeitet worden. Nun ging man daran sich selbst zu restaurieren und zu pflegen und im Hanfstüberl etwaiger Schmackerl hinzugeben. Man stimmte sich auf den anstehen Auftritt ein, und Ritchie fand die optimale Mischung für seine Motivation. Unsere extra angereisten Fans (danke, danke, danke an alle die den weiten Weg auf sich genommen haben) waren bereits in der Halle und so war es 22:00 Uhr geworden. Los geht´s.

Samstag - "Der Auftritt" Angriff !!
Startnummer 1, Startnummer 2, Startnummer 3. - 5000 PS und uneingeschränkte dB Zahl beim 24 Stunden Traktor Rennen und doch ist Musi einigen zu laut (oder doch nur zu modern und rockig?) anderen wiederum zu leise. Unbeeindruckt und mit voller Zustimmung von Kurvi und den Veranstaltern ging das erste große Set wirklich erfolgreich zu Ende. "Das ist die beste Musik was Reingers je erlebt hat", so die Meinung vieler im Publikum, und dies bereits in der Pause. Nach nur 10 Minuten ging es in das zweite Set und dieses war ein Traum. Marlenchen in Hochform, Klausl legte sich ins so Zeug das wir Soli spontan verlängerten, Günthers Fingerbrecherübungen holte mächtigen Applaus heraus, Reini zupfte seine Bässe bis in die Extase, Peter trommelte schier sensationell (nach erst zwei gemeinsamen Proben) und Ritchie holte eine Show heraus die im alle Kräfte und Säfte abverlangten. Ein tolles Konzert, welches bis von 22:00 Uhr bis 01:30 Uhr dauerte, und den Aktiven mächtig viel Spaß bereitet hat.

Sonntag - "Das Nachprogramm samt Hiob"
Schwer abgearbeitet traf man um 10:00 Uhr wieder in der heißen Hanfhalle ein. Machte sich flugs daran das viele Equipment wieder abzubauen und einzuladen. Dank Kurvi wurden wir auch dabei mit kühlenden Getränke versorgt. Nach kurzer Plauderei war es dann soweit, wir verließen gegen "High Noon" Reingers. Dies sollte der Schlusspunkt sein, doch es kam noch anders. Eigentlich war mit unserem Ex Drummer vereinbart, das wir den gemeinsam und mühsam hergerichteten Proberaum (der auf seinem Namen angemietet worden war) bis Februar 2008 auf jeden Fall nutzen können (hat er uns doch schon im Stich und mit 4 Gigs ohne Schlagzeuger alleine gelassen). Um ca. 13.00 Uhr traf bei Reini am Handy eine "nette" SMS ein - frei interpretiert: Schön das Ihr eh' schon alles d´raußen habt, Ihr braucht gar nicht mehr Euer Equipment in den Proberaum bringen, den brauch jetzt ich alleine, tschüss mit Ü! Dies mussten alle für sich alleine verdauen und so wurde erst am Montag ein Notfallplan erstellt (der aber schon fertig ist, auch dank Peter unserem Neuen und, und, und,…). Mehr Kommentar gibt es dazu eh' nicht mehr.

Fazit
Backseam kann nichts erschüttern, jetzt erst recht.
I´ts only Rock´n´Roll

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