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Lest
auch über:
Die Idee des
Bandnamens Backseam = Strumpfnaht Die Geschichte der Strumpfnaht
Kapitel 28 - BREAK (down)
AGAIN! |
Fluktuation bring's mit sich, daß es nach
jedem Mitgliederwechsel auf's Neue heißt: Zurück an den Start!
Das bedeutet, jedes Mal neu auszuloten was mit den aktuellen Besetzung
"drin ist" und hat jedes mal auch zur Folge, daß "Zeit vergeht". - Zwar
haben wir seit Jürgen zu uns stieß nur fünf Proben gebraucht,
bis wir uns auf der Bühne wiederfanden, aber das war offensichtlich auch
zu lange! :-(((
Kapitel 27 - Yes we can! - NO we could
it! |
Der erste Auftritt in der neuen Formation beim 2.
Rock-Blues-Festival in der "Griess" am 15. September 2012. Als erste von
vier Bands vor Eastwood Haze, die sich sofort in die Herzen des
Publikums gespielt haben, derJigsawpuzzle-Band mit dem Veranstalter Roland in den
gestandenen Rock-Musikerreihen und dem Hauptact
Salted Sugar!
Kapitel 26 - So a hassa Summa in da
City |
Wie's bei Arbeitnehmern (der schnöde Mammon
muß ja auch von woher kommen) nun einmal so ist, waren natürlich die
Bandmitglieder verdientermaßen auch auf Urlaub. - Nein! Nicht zur
gleichen Zeit. Die mörderische Hitze dieses Sommers ließ sich
abseits des Arbeitsplatzes - die Erkenntnis ist nicht wirklich neu - leichter
aushalten. Reinhard äußerte eines raren Sommerprobentages die
Idee, daß doch bei Waidhofen an der Ybbs alljährlich ein
Rockmusikfestival abgeht, welches doch was für uns sein könnte, um
wieder in die Gänge zu kommen und Gigluft zu schnuppern. Also Kontakt
aufgenommen mit Klausls Bruder und
Salted
Sugar-Drummer Harald, welcher natürlich Bescheid wußte und
den entscheidenden Kontakt herstellen konnte. Kürzestfristig vom
Veranstalter Roland
Hintermayr eine Zusage erhalten und daher verstärkt den
Post-Sommer-Probenbetrieb aufgenommen. - Viel Zeit ist ja nicht mehr und drei
Proben müssen reichen.
Fast schneller als man BackseaM sagen konnte,
geht's wieder weiter. Klaus
Äußerung, daß die Formation eines Trios ob der wenigeren
Mitglieder und daraus resultierenden wenigeren Meinungen erstrebenswert
wäre, konnten Reinhard und
Joachim was abgewinnen. Allerdings um den
Umstand wissend, daß der Bottleneck wieder beim Gesang sein würde. -
NEIN, hier ist nicht die gleichnamige Art Gitarre zu spielen gemeint! -
Also doch ein Quartett formieren!?! - Der Kontakt zu
Jürgen wurde aufgenommen und siehe da,
dieser bekundete Interesse, denn er hat sich in den vergangenen zwei Jahren ein
klein wenig aus der Zeitnot befreien können. Einer "konstituierenden
Sitzung im Biergartl" mit Durchforstung des Repertoires, folgte eine erste
gemeinsame Probe. - Weitere werden folgen!!!
Kapitel 24 - It's Been A Long Long Cold
Winter... |
So könnt ein Bluestitel beginnen! In unserem
Fall beginnt aber gar nichts, ganz im Gegenteil, es endet! Und zwar als Band in
der oben beschriebenen Formation. - Wegen "musikalischer Divergenzen"!
Wie bei Musikern nicht unüblich, gibt's für die Gründe
mehrere, recht unterschiedliche Ansichten der Fakten. Fakt ist, daß wir
lange Zeit auf dem Stand traten und deswegen eine breite Unzufriedenheit
herrschte. Einig waren sich alle, daß gemeinsam musizieren Spaß
machen soll. - Das tat es aber nun leider über eine längere Periode
schon nicht. Einer ist immer der Erste, der spricht's aus! Andere sind
offensichtlich plötzlich der selben Meinung. Für einen sieht's so aus
als würden einige mitgerissen. - Sicher nicht! Dort wär das
sprichwörtliche Häferl auch demnächst übergegangen.
Kapitel 23 - Back to Klausl's
Roots... |
Wieder eimal im Ybbstal!!! -Doppelgig in
dankenswerter Weise eingeladen und organisiert von
Salted Sugar am
heißesten Tag des Jahres. Laut Radiobericht war die Rekordtagestemperatur
schon bei unserer Anreise eben in Waidhofen!! Wir bestätigen, das
Hitze-Epizentrum befand sich genau im "DOLCE VITA" am Hohen
Markt!!! Aquaplaning am Gitarrenhals und ein bißchen eng, aber die
gast- und rockfreundlichen Ybbstaler stellen immer wieder ein tolles
Publikum!
Kapitel 22 - Hidden But
Found... |
Hausbrunn liegt im niederösterreichischen
Weinviertel, ganz hart an der Grenze zur Slovakei. - Alle haben hingefunden!
Ein tolles Riesenzelt wurde für diesen mehrtägigen Event da
aufgebaut! Mit einer Superbühne!! Markus hatte den eigenen Fanclub
dabei und lieferte sein Rock-Debut ab! Nix is g'schehn, gut ist's gangen, das
Lampenfieber war für die Katz. Großes DANKE an Fritz
(Ex-T.R.A.I.N.S.-Kollege von Pepi) der das alles eingfädelt hat!
Es war aber auch wirklich höchste Zeit einen
Sänger in die Band zu bekommen, denn bereits zu Anfang des Jahres hatten
wir in grenzenlosem Optimismus für Juni einen Auftritt
anläßlich des Sportclub-Jubiläums in Hausbrunn zugesagt. - Wo
is'n des eigentlich?
Kapitel 20 - BackseaM 3.0 |
Wir probten den ganzen Winter hindurch zu viert. Es
fand sich keiner, der bei uns an vorderster Front singen wollte. Immerhin
reichte unser Gesang so weit, daß wir wußten WO im Lied wir waren.
Aber so rauschend nach vorn ging's nicht. Endlich meldete sich gegen Ende
April Markus Hochgerner. Er ist nun der Jüngste (mit Abstand!) und
kräftig für die Bierkisten :-), spielt selber "für den
Hausgebrauch" Gitarre, hatte aber noch keine Banderfahrung. Nach der ersten
gemeinsamen Probe beschlossen wir dennoch, aus ihm eine Rampensau zu
machen!
Zu unserer großen Freude fand sich recht bald
ein wunderbar zur Band passender neuer Dirigent, in Person unseres
Schlagzeugers Joachim "Jo" Franzberger. Auch
DER konnte - neben ausgezeichnet Schlagzeug spielen - singen, aber dennoch
kamen wir wieder zu dem Schluß, daß es ohne Frontman nicht wirklich
geht!
Kapitel 18 - From the Beginning |
Nach dem Sommer (urlaub) eröffnete uns
Jürgen, daß er's zeitmäßig nicht mehr schafft, Beruf und
Band unter einen Hut zu bringen. - Peter erteilte uns bei der Gelegenheit auch
eine Absage und gab uns seinen Ausstieg bekannt. Reini, Pepi und Klaus
beschlossen weiter zu machen und wieder einmal Musiker zu suchen.
Aus Gründen die eigentlich nicht wirklich
geklärt werden konnten, traten wir zu Anfang des Jahres 2010 bis weit ins
Frühjahr hinein einfach auf dem Stand. Jürgen war beruflich mit der
Leitung seines Bidge-Clubs "recht angehängt" und auch einigen anderen
ging's zeitmäßig nicht viel besser zusammen. Ein mit Reinhard
bekannter Tontechniker, der uns seinerzeit in der Hanfhalle zu Reingers gesehen
und gehört hatte fragte bei ihm an, ob wir interessiert wären, am 19.
Juni in Excalibur-City, beim 4. Cabrio- und Sportwagentreffen aufzuspielen. -
Wir sagten zu, denn bis dahin waren noch zwei Monate Zeit und wir hatten
endlich wieder ein Ziel und erhofften damit den dringend nötigen
Motivationsschub. Am besagten Tag spielten wir also dort vor'm Casino - in
Konkurrenz zu einer breiten Palette von tollen Autos, Miß-Wahl und des
Topless-Carwash - ein Open Air Konzert. - Nachdem die barbusigen Mädels
mit dem Schaumverteilen auf den Autos fertig waren, war auch das Publikum
futsch und unser Gig mutierte irgendwie zu einer Probe unter
"Echtbedingungen".
Kapitel 16 - BackseaM 2.0 |
Es wurde ein Herbst des Probens. Songs für's
Repertoire wurden vorgeschlagen, ausprobiert, verworfen, beibehalten... Auf
Vorschlag von Pepi, Peter und Jürgen sollte die Formation weiter unter dem
Namen BackseaM agieren. Reini stimmte zu und Klaus freute sich
darüber. Recht kurzfristig vereinbarten wir für den 5. Dezember
einen Gig im "Schlawiener", zum 19-jährigen Bestehen des Lokals, in der
Elisabethstraße im "Ersten" Wiens. - Auch mit der Absicht uns selbt ein
wenig in Zugzwang zu versetzen. Mit nur 16 Songs auf der Playlist gibt's
natürlich keine Reserve zum Taktieren, da mußte alles
aufgeführt werden. Irgendwie war's komisch, denn im Erdgeschoß des
Lokals waren eine Menge Leute, die alle nur wußten, daß die
ursprünglich engagierte Band abgesagt hat, aber nicht , daß WIR
einen Stock tiefer rockten. Und das taten wir nicht schlecht! Leider
sperrte das Lokal kurz darauf seine Pforten. Die Höhe unserer Gage (=0)
war nicht schuld daran!
Kapitel 15 - Frontman Found |
Es war bald klar, ein Sänger muß her!
Zwar konnten alle vier Instrumentalisten singen, aber wieder war keiner wie
Eric, Jimi, Jack, oder Phil. Das Internet mit seinem Musikerforum leistete
wieder gute Dienste. Jürgen Hanslik meldete sich gleich mit einem recht
guten Mitschnitt von "The Wind Cries Mary", wurde kontaktiert und zur
nächsten Zusammenkunft eingeladen. Die fand im August 2009 allerdings ohne
unseren auf Urlaub weilenden Schlagzeuger statt. Jürgen hatte nicht
nur Stimme, sondern war vorteilhafterweise der Jüngste, konnte somit um
eine Kiste Bier geschickt werden und hatte auch das Exterieur, welches ein
solches Ansinnen ohne zu befürchtende Schäden gestattete.
Kapitel 14 - Emergency Room - First
Aid |
Ein Jahr war inzwischen so vergangen. In einem
Telefonat mit Klaus erzählte Reini, daß er einen Bericht gelesen hat
welcher besagt, daß aktive Musiker weniger Alzheimer-Risiko hätten.
Und er fügte noch hinzu: "Das ist vielleicht UNSERE Chance!" - Der
letzte Tinnitus ist tatsächlich auch schon viel zu lange
verraucht. Nun, Klaus wußte, daß sich eine befreundete Band -
die T.R.A.I.N.S. - kürzlich aufgelöst haben. Deren Gitarrist Josef
"Pepi" Neubauer war fast bei allen bisherigen Backseam-Konzerten zu Gast und
Klaus war auch immer wieder einmal bei den Gigs der T.R.A.I.N.S.
Zuhörer. Wie sich herausstellte, war aus deren Nachlaß eben
dieser nun musikalisch beschäftigungslose Gitarrero und Peter Kassis ein
ebensolcher Schlagzeuger zu "haben". Einige Telefonate und ein Biergartlbesuch
später trafen sich die vier im Proberaum in der Schrankenberggasse, zwecks
gemeinsamer, kontrollierter Schallentwicklung.
Kapitel 13 - Looong Break |
Die Ex-Mitglieder der Band waren in losem Kontakt,
meist per Email zu Geburtstagen und zu den sogenannten "Heiligen Zeiten". Es
wurde bekannt, daß Ritchie nun in Böheimkirchen ansässig, im
Großraum St. Pölten die Band
Famous Flash gründete,
Günther ab und zu mit "Stara Bas" die Akustikgitarren spielte, Reini und
Günther bei einer Musicalproduktion in und um St. Pölten
temporär tätig waren und Klaus bei Ebay-Versteigerungen das
zukünftige Erbteil seiner Tochter durchbringt und ausgesucht spezielle
Gitarrenfragmente erwirbt, die er dann - nicht ohne eine Portion gehörige
Feinarbeit - zu ganzen Instrumenten zusammengefügt, die daher immer mehr
werden. Von Reinhard, Peter und Günther wußte man noch,
daß sie gelegentlich im Nachbarproberaum unter dem Namen NASTY STYLE CUT
(NSC) jammen.
Einige Tage später traf sich der Rest der Gang
mit gesenkten Häuptern an einem Ort der Gastronomie, zur Besprechung der
weiteren Vorgangsweise. Mehrheitlich herrschte die Meinung vor, daß die
"Luft nun draußen" und eine Trennung das Naheliegendste sei. :-(((
Gott sei Dank ohne Zorn, ohne Feindschaft, was ja da und dort unter
Musikern vorkommen soll. - Klaus übernahm die Website und mietete den
Proberaum weiter. - Wo hätte er mit seinem Glumpert auch hin
sollen?
Kapitel 11 - Giftfinger Lost |
Leider gab es schon wieder einen Verlust zu
verzeichnen. Unerwartet informierte Gründungsmitglied Günther von
seinem projektierten Ausstieg aus der Band, nach dem nächsten Auftritt am
08. März 2008. Der Gig bei den "Beerleaders" war sein Abschied. :-(((
Zu den Berichten
Kapitel 10 - Drummer Found |
In der hektischen Zeit nach dem plötzlichen,
unangekündigten Drummerverlust, der auch mit einem Proberaumverlust einher
ging, durften wir (dank der raschen Suche und erfolgreichen Findung durch Reini
und Ritchie) mit echten Profis arbeiten. Was wir nicht dachten und schon gar
nicht hofften, dass Schlagzeuglehrer und Profi Peter Prameshuber bei uns fix an
Bord wollte. - Aber es passierte doch und mehrere gemeinsame Gigs
folgten. Zu den Berichten
Perfekt!!! - Vier Gigs in nur kurzer Zeit standen
an, und sowohl das Programm wie auch die Band war super eingespielt. Und
dann, ... standen wir plötzlich ohne Schlagzeuger da, der uns kurzer Hand
verlassen hat! Nun galt es zu organisieren, und dank der vielen
Verbindungen konnten 3 unterschiedliche Drummer für die bereits fixen
Engagements gefunden waren. Dank ergeht an Oliver Nass-Lorenz, Peter
Prameshuber und Karl Szalay - DEN Herrm Karl vom Herbie Smith Department!!!
Folge: Es konnten alle Gigs wahrgenommen werden, und es
gingen sogar "Jugendwünsche" in Erfüllung, da es sich um "Ersatz"
Drummer der Extraklasse und gar Urgesteine und Legenden handelt. Zu den Berichten
Kapitel 8 - New Girl Power |
Nun wieder zu fünft, spielten wir einen feinen
Auftritt im DAVIS zu Transdanubien. Im Publikum saß ein junges
Fräulein, Reini hatte eingeladen, sie kannten sich von einer
Musicalproduktion in der Vergangenheit. Marlene Gotsmy gefiel unsere Truppe
samt Musik. Einige Fachsimpelei nach dem Auftritt und schwupps war Marlene mit
von der Partie. Das senkte den Alterschnitt plötzlich beträchtlich
und sie war stimmlich wie optisch eine Bereicherung für unser
Team. Zu den Berichten
Die erste Feuertaufe in Wien ging am 21.10.2006 im
Rockpalace (Gasometer Entertainment Center) erfolgreich über die
Bühne. Ein toller Erfolg mit dem Gewinn vieler neuer Fans. Auf Grund von
beruflichen Veränderungen war dies aber das Abschiedskonzert von Martin.
Zu den Berichten
Was dabei herauskam, wurde am 26.August 2006 in
Waidhofen an der Ybbs erstmals veröffentlicht. Das Debut hat BackseaM
hinter sich. Bilder, Geschichten und Berichte sind online: Zu den Berichten
Kapitel 5 - Strange Success |
So wurde beschlossen: Ein weiterer Sänger
muß her! - Klaus erinnerte sich und fand noch dieses seltsame Email, wo
jemand behauptete eine Rockröhre zu sein und von Ziegelsteinen (?!?) die
Rede war. Kurzer Hand erfolgte eine Kontaktaufnahme und ein erstes
Kennenlernen, des mächtig wirkenden Sängers.
Es passierte
rasch und unkompliziert: Wir hatten einen zweiten Leadsänger gefunden,
Richard "Ritchie" Novy, und das mit der Röhre stimmt!!!
Danach folgte proben, proben, proben, aber bedingt
durch Martins Auslastung mit Studium, Diplomprüfung, etc. immer wieder mit
großen zeitlichen Lücken, wobei wir die erlernten Arrangements
durchaus aber auch wieder vergaßen.
Folge:
Nichtannahme von Giganbot für Gasometer Juli 2006.
Kapitel 3 - Ready to Rock |
Reini brachte zur nächsten Probe seinen
Firmenkollegen Martin Hochmeister mit und wir waren komplett mitsamt
Leadsänger. Kurz darauf ging zwar noch ein "Bewerbungsemail" eines
Sängers, der da unverständlicher Weise was über Ziegelsteine (!)
schrieb und dem wir, weil eben alle Positionen besetzt waren absagten. - Dazu
später noch mehr :-)
Nach monatelanger Sucherei via Internet, Annoncen
in diversen Musikläden und etlichen Meldungen von Musikern die nicht zu
uns paßten, bekamen wir dann einen Tipp und auch gleich die
Internetadresse von Reinhard "Reini" Hobek,
den Klaus auch umgehend kontaktierte.
Bei einem Bier im Juli 2005
lernten sie sich (beide Creamfans) kennen, seither ist er für die tiefen
Töne zuständig. Für Sologesang reichte es aber bei allen
vieren nicht so richtig. - Wir beschlossen einen passenden Mann zu
suchen.
Bandgründer Klaus und seine frühere Band (www.bananen.cc ). trennten
sich im besten Einvernehmen und in aller Freundschaft.
Am 18. Oktober
2004 spielte er sein "Abschiedskonzert" im Cafe-Carina, mit der für das
Publikum überraschenden "Sologitarrenübergabe" an den Nachfolger nach
einigen Nummern. Gleich darauf wurde vom Bananen-Drummer, "HIS MAJESTY, KING OF
THE HI HAT" Christoph Gaunerstorfer, der Schlagzeuger Hans Kutscherauer an
unseren Klaus "vermittelt".
Dieser war auf besagtem Gig als
Zuhörer, und so waren bereits zwei Mann auf der Suche nach
Gleichgesinnten. Gitarrist Günther Hoyer und Bassist/Sänger
Martijn De Kruijff fanden sich via Internet einige Tage später im November
2004. Letzterer, der auch den Sologesang bestritt, kam dann im Februar 2005
leider gleich wieder abhanden. - Übersiedlung aus beruflichen
Gründen. Folge: Absage eines Auftrags-Gigs im Mai 2005.
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